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Mastroberardino


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Novaserra Greco di Tufo DOCG
 
 

Mastroberardino 
Novaserra Greco di Tufo DOCG 2022


Art.Nr. 6512 

Der weiße Klassiker aus dem Hause Mastroberardino: Novaserra Greco di Tufo DOCG. Schmackhafter und sehr sauberer Greco di Tufo. In der Nase ein ganzes Aromenpotpourri, am Gaumen sehr saftig mit mineralischer Anmutung. Der Weißwein aus einer Einzellage zeigt sich wunderbar trocken als Begleiter zu vielen leichten Gerichten.
15,50 €
Inhalt: 0.75l (20,67 €/l)
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Sofort versandfertig. Lieferzeit 1-3 Werktage.

WissenswertesWissenswertes: 
Der antike Rebsorte Greco gilt als die edle weiße Traube Süditaliens und war bereits vom Aussterben bedroht. Der Familie Mastroberardino gebührt das Verdienst, die Rebsorte wiederentdeckt und zu neuer Größe verholfen zu haben. Das Tufo-Gebiet gilt seit Jahrhunderten als der Ort der Wahl für den Anbau von Greco-Reben. Seit 1970 besitzt der Weißwein den DOC Status. Dieser wurde 2003 auf DOCG hochgestuft; der Wein erhielt damit die höchste Qualitätsbezeichnung in Italien.

Der Relaunch des Greco di Tufo gelang mit rigorosem Qualitätsdenken. Die klare Identifikation des Produktionsgebiets, des Vinizierungsprozesses sowie die strenge Auswahl an Trauben verleihen dem Novaserra den Status eines Klassikers. Das Etikett zeigt Details eines Gemäldes von Raffaele De Rosa von einem Gewölbe im Weinkeller.
 
Anbau: 
Weinberg Montefusco mit Südostausrichtung.
Höhenlage 550 m.
Erziehungssystem: Spalier mit Guyot-Schnitt mit einer Pflanzendichte von 4.000 Pflanzen/ha. Ertrag 6000 kg/ha.
Alter der Weinstöcke: 15 Jahre. 
Boden: 
Lehmig und kalkhaltig mit vulkanischen Ablagerungen.
 
Traubensorte: 
Greco di Tufo 100%.
 
HerstellverfahrenHerstellverfahren: 
Lese der Greco di Tufo Trauben von Hand Ende Oktober. Weiches Pressen und statische Mostklärung bei niedriger Temperatur. Klassische Gärung im Edelstahltank bei kontrollierter Temperatur von 16-18°C. Der Weißwein reift noch 3-4 Monate in der Flasche.
 
FarbeFarbe: 
Intensives Strohgelb. 
Bukett: 
Fruchtig und intensiv mit Noten von Aprikose, Birne, Apfel, Pfirsich, Zitrusfrüchten und grünen Mandeln. Kombiniert mit einem Hauch von Salbei und einer feinen Mineralik. 
Geschmack: 
Perfekt integrierte Säure, erinnert an reife Früchte. Starker Geschmack und schöne Struktur.
 
Lagerung: 
Wir empfehlen, den Novaserra Greco di Tufo DOCG jung zu trinken. 
Serviertemperatur: 
Servieren Sie den Weißwein bei 10-12°C..
 
ServiervorschlagServiervorschlag: 
Der Novaserra Greco di Tufo DOCG passt ausgezeichnet zu dicken Suppen, hellem Fleisch und Meeresfrüchten. Auch ein Bianco zu leichten Pastagerichten, Risotto mit Pilzen, gebratenem Fisch und nicht gereiftem Weichkäse.
 
Steckbrief

Novaserra Greco di Tufo Mastroberardino

Alkoholgehalt: 13,00 % Volumen
Säure: 7,00 g/l
Restzucker: 0,90 g/l
Produktion
(0,75 Liter):
 
90.000 Flaschen
Verschluß: Diamkorken
Anbau: konventionell
Inhalt: 0,750 Liter
Allergenhinweis: Enthält Sulfite
Sulfit: 95 mg/l
Gesamtextrakt: 22 g/l
Ph-Wert: 3.10
Hersteller: Mastroberardino S.p.A., Via Manfredi, 75-81, 83042 Atripalda (AV), Prodotto in Italia

Jahrgang 2022 noch nicht ausgezeichnet. 

Jahrgang 2021 nicht ausgezeichnet. 
Jahrgang 2020 
Merum 2022: Merum HerzMerum Herz 
Duemilavini 2022: Traube DuemilaviniTraube DuemilaviniTraube Duemilavini
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Mastroberardino
Ein unbeirrbarer Verfechter und Retter einheimischer Reben von Irpinia und Kampanien. So könnte man die Kellerei Mastroberardino mit Sitz in Atripalda vor den Toren Avellinos kurz beschreiben. Die Societa Agricola hat geschafft, wovon viele Betriebe träumen: mit einem Bekenntnis zu den eigenen Werten einen erfolgreichen Weg in die Moderne einzuschlagen.

Der Hauptsitz liegt seit der Gründung des Weinguts in Atripalda, hinzugekommen sind im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche kleine Landgüter. Hier bewirtschaftet die Kellerei nicht nur 250 ha Weinberge, sondern unterhält auch Forschungslabors. Und das macht sich bezahlt. So wurde das Unternehmen über die Landesgrenzen hinaus auch für seinen Einsatz hinsichtlich Nachhaltigkeit und Biodiversität bekannt.

Im Focus stehen natürlich die traditionell an- und ausgebauten Rot- und Weißweine. Aus den autochthonen Rebsorten Aglianico, Fiano, Greco, Falanghina, Piedirosso und Coda di Volpe vinifiziert das Weingut seine edlen Tropfen. Welchen Stellenwert dabei die Symbiose von Rebsorte und Weinberg Werte einnimmt, zeigt die Weinlinie Radici. "Zurück zu den Wurzeln" beweist der Aglianico Taurasi DOCG, was in ihm steckt. Und dass an den Hängen des Vesuvs die legendären "Lacryma" DOC Weine wieder angebaut werden, ist der Initiative von Mastroberardino zu verdanken.

Heute wird das Familienunternehmen von Piero Mastroberardino geführt. Der Winzer in 10. Generation ist äußerst umtriebig. Als Professor für Business Management sowie Autor von zahlreichen internationalen Veröffentlichungen vermittelt er unternehmerisches Know-how. Als Künstler widmet er sich mit großer Leidenschaft der Malerei und der Poesie. Seit Mai 2015 ist er zudem Präsident des Istituto del Vino Italiano di Qualita Grandi Marchi. Chapeau!
Steckbrief
Gründung:
1878
Standort:
Atripalda (AV)
Besitzer/Präsident:
Piero Mastroberardino
Önologe:
Massimo di Renzo
Weinberge:
250 ha
Produzierte Flaschen:
1.700.000
Die ersten Spuren der Familie Mastroberardino als Landbesitzer finden sich bereits im 17.Jahrhundert. Mitte des achtzehnten Jahrhunderts gründete Angelo Mastroberardino, Ritter des Ordens der Italienischen Krone, die Kellerei und begann mit dem Export der Familienweine zunächst nach Europa. Und dank der Pionierreisen seines Sohnes sogar bis nach Nord- und Lateinamerika.

Sitz des Unternehmens war schon damals das Dorf Atripalda östlich von Avellino. Inmitten der hügeligen Landschaft Irpinia war die Familie eine der wenigen, die Durchhaltevermögen zeigten und Schwierigkeiten überwanden. Es gelang, die Traumata der beiden Weltkriege zu überwinden und sich voller Vertrauen, mit viel Arbeit und Innovationsvermögen dem unternehmerischen Projekt "Weinbau in Kampanien" zuzuwenden.

Antonio Mastroberardino, Vater des heutigen Besitzes Piero, gilt als Architekt der programmatischen Ausrichtung ab den 50er Jahren. Er widerstand dem Druck, die einheimischen Reben aufzugeben und sich weniger wertvollen, dafür produktiveren Sorten zuzuwenden. Mit seinem Wiederbepflanzungsprogramm ebnete er den Weg für die Wiederbelebung des Irpinia-Weinbaus in Kampanien.

Die Rebsorten Aglianico, Fiano, Greco, Falanghina, Piedirosso und Coda di Volpe wurden zu festen Größen in den Weingärten. Trauben, deren Ursprünge noch bis in die Zeit der griechischen Kolonisierung und der römischen Siedlungen zu verfolgen sind, sollen ihren wahren Charakter und ihre Identität in Irpinia zeigen. Das beweisen heute noch die wunderbaren DOCG Kreationen Fiano di Avellino, Greco di Tufo und Radici Taurasi.

Dank dieser besonderen Expertise und Leidenschaft wurde Mastroberadino damit beauftragt, im Rahmen eines einzigartigen Projekts, den Weinbau in Pompeji wiederzubeleben. Die 79 n. Chr. nach einem Ausbruch des Vulkans Vesuv komplett zerstörte Stadt war damals ein bedeutendes Zentrum der Weinkultur. Und sollte es wieder werden.

Was und wo wären die Weine der Region Kampanien heute ohne Einsatz, Zielstrebigkeit und Visionen der Kellerei Mastroberardino?
Steckbrief
Gründung:
1878
Standort:
Atripalda (AV)
Besitzer/Präsident:
Piero Mastroberardino
Önologe:
Massimo di Renzo
Weinberge:
250 ha
Produzierte Flaschen:
1.700.000
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Steckbrief
Gründung:
1878
Standort:
Atripalda (AV)
Besitzer/Präsident:
Piero Mastroberardino
Önologe:
Massimo di Renzo
Weinberge:
250 ha
Produzierte Flaschen:
1.700.000
 
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